Abschiedsparty

Letzten Samstag fand unsere Abschiedsparty statt. Wir hatten unsere Familie, Freunde und auch unsere Arbeitsgruppe an der Uni eingeladen. Um 12 Uhr mittags konnten wir den Partyraum übernehmen. Dabei handelt es sich um einen für die Jugend reservierten Partyraum auf dem Gelände des Neuwerk in Konstanz. Erwachsene können den Raum auch mieten, sofern sich 4 Wochen vor dem Wunschtermin kein Jugendlicher mehr meldet und den Raum auch haben will. Man sieht schon, die Organisation gestaltet sich etwas schwierig. Aber dafür ist der Raum klasse und bietet alles was das Herz zum Party-Machen begehrt, incl. Bar, Kühlschrank, Backofen, genügend Platz für eine Band etc. und man darf bis um 5 Uhr morgens feiern. Wir haben dann also den ganzen Nachmittag mit Vorbereitungen verbracht und gegen 17 Uhr sind dann meine Jugendfreunde = die Band SBöD gekommen um aufzubauen. Ich konnte nach dem Ausladen den Tourbus haben, um Getränke zu holen.

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Wie man sieht, lag die Betonung eindeutig auf Bier. Um 19 Uhr kamen dann die ersten Gäste. Viele brachten noch etwas zu Essen oder Trinken mit und somit gab es für jeden mehr als genug. Insgesamt waren bis zu 70 Leute da und haben bis um 5 morgens mit uns gefeiert.

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Vielen Dank nochmals an SBöD für den astreinen Auftritt sowie Haralden für die anschließende Konservenmusik. Allen anderen, insbesondere auch unseren Eltern, vielen Dank für’s Dabei-sein und die Unterstützung!

autolos

Gestern haben wir unser Auto verkauft. Jetzt haben wir nur noch einen Roller, der aber auch bald weggehen sollte und unsere Fahrräder. Aber demnächst werden wir uns wohl sowieso auf eine neue Reisegeschwindigkeit einstellen. Dazu fällt mir das wunderbare Zitat aus dem Buch ,,Kap Zorn” von Björn Larsson ein:

„Wenn Reisen Erleben bedeutet und sich von dem Vorgang, transportiert zu werden, unterscheidet, dann steht der Wert einer Reise in umgekehrtem Verhältnis zu Ihrer Geschwindigkeit.“

Zuteilungsurkunde und letzte Vorbereitungen

Heute war es dann soweit, im Briefkasten lag Post von der Bundesnetzagentur mit Inhalt Zuteilungsurkunde. Dabei handelt es sich um ein Dokument, das einem ein Rufzeichen für den Seefunk zuordnet und weiterhin eine MMSI (maritime mobile service identity). Beide stehen jetzt auf der Seite Schiff. Damit kann man uns nun über Seefunk direkt (also über DSC = digital selective calling) anfunken. Die Zuteilungsurkunde ist dabei an ein bestimmtes Funkgerät, Schiff sowie Person gebunden. Die BNetzA lässt sich diese übrigens mit stolzen 130 Euro bezahlen. Das zugehörige Funkgerät ist auch schon bestellt und sollte die Tage eintreffen. Dann muss nur noch ein eigenes GPS angeschlossen werden und das AIS Signal auf den Laptop, der bei uns ja als (Haupt-) Kartenplotter fungiert, gebracht werden.

Wir haben die letzten Wochen nun die Wohnung weiter leer geräumt und noch letzte Ausrüstungsgegenstände bestellt. Langsam nähert sich unser Abreisedatum unweigerlich, der März ist unser letzter Arbeitsmonat und Anfang April geht es dann aufs Schiff. Ich werde wohl zuerst alleine mit dem Zug nach Lemmer fahren und nochmals das Unterwasserschiff streichen während Sabine die Wohnung vollends fertig macht. Dann ist geplant, dass Sabine mit ihrem Vater und allem Gepäck ein paar Tage später mit dem VW-Bus nachkommen. Dann müssen noch die 2 neuen 245 W Solarpanels montiert werden. Sabines Vater hat freundlicherweise einen tiptop stabilen Rahmen konstruiert, mit dem die riesigen Module (sind ca. doppelt so groß wie die jetzigen) sicher auf dem Geräteträger befestigt werden können.

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Außerdem muss auf dem Geräteträger noch der Windgenerator montiert und dann natürlich noch alles angeschlossen werden. Wir werden dazu sicherlich ein paar Tage benötigen und wenn dann alles soweit ok sein sollte, kommen Sabines Mutter und Schwester mit dem Zug nach und wir fahren alle zusammen weiter auf der Staandemast Route Richtung Amsterdam wo wir dann, falls alles klappt, noch meine Mutter an Bord nehmen und alle zusammen ein paar schöne Tage verbringen, bevor es dann alleine weiter Richtung Nordsee und Englischer Kanal geht. Für uns bleibt es also spannend!

Es wird leer!

In meinem Kalender sind wir in der „t-6 Wochen“ Woche und da wird es auch mal Zeit, die Wohnung langsam aber sicher leer zu bekommen.

Große Möbel werden glücklicherweise vom Nachmieter übernommen, alle kleineren Möbel habe ich bei ebay Kleinanzeigen in weniger als einer Woche verkauft! Es gibt jetzt also kaum noch Stauraum, was schon mal eine gute Vorbereitung auf unser Leben auf dem Schiff ist, dort haben wir (leider) auch nicht unendlich viel Platz. So bin ich also dabei Dinge auszuräumen, um sie später wieder an anderer Stelle einzuräumen. Denn bei manchen Dingen kann ich einfach nicht sofort entscheiden, was damit passieren soll: Einlagerung oder mit aufs Schiff? Oder sogar in den Müll? Deswegen ist es sehr beruhigend zu wissen, dass ich das auch nicht sofort entscheiden muss, ich kann also Gegenstände noch 10mal ein- und ausräumen…

Mittlerweile haben auch schon einige Kartons den Weg zur Einlagerung eingeschlagen und  es gibt auch schon ein paar Kartons, die fertig fürs Schiff gepackt sind. Langsam aber sicher kann man wirklich sehen, dass wir bald nicht mehr hier wohnen werden.

Die letzten Impfungen holen wir uns auch noch ab. Momentan läuft alles nach Plan und wir  sind schon am Überlegen, wann wir wie wieder zurück auf unser Schiff kommen. Vor allem geht es ja nicht nur um uns, sondern auch um unser ganzes Gepäck! Auch wenn wir beide noch so viel tragen, zu zweit im Zug schaffen wir das nicht! Dafür finden wir aber auch noch eine Lösung, und so steht uns (momentan, man weiß ja nie…) nichts im Weg, im April unsere Zelte hier abzureißen!

Aber jetzt ist erst mal Fasching, und das lassen wir uns nicht entgehen! HO NARRO!

Kommunikation, Kabel, Chaos

Langsam rückt unser Absprung an bord immer näher und längst Abgehaktes wird neu überdacht. Zum Beispiel Kommunikation und Navigation, die bei uns eng zusammenhängen und im Wesentlichen über ein Laptop gesteuert werden. Gerade mache ich last minute noch einen SRC (short range certificate) Schein, also ein Seefunkzeugnis, da unser altes Funkgerät an bord keine Frequenzzuteilung mehr bekommt und man zum Erwerb bzw. Betrieb eines neuen so etwas braucht. Die fehlende Frequenzzuteilung alleine wäre eigentlich nicht so tragisch, allerdings könnte uns die Versicherung da im Schadensfall einen Strick draus drehen. Wenn man allerdings ein neues (See-)Funkgerät kauft, ist das mittlerweile zusätzlich zum normalen Sprechfunk alles auch schön digital mit DSC (digital selective calling) Controller und AIS (automatic identification system) und benötigt dementsprechend auch ein Rufzeichen und eine sog. MMSI (maritime mobile service identity) Nummer, die es natürlich auch nur auf Vorlage eines gültigen SRC-Scheines gibt. Dafür bekommt man dann aber auch ein Funkgerät mit einigen Knöpfen mehr und dementsprechend mehr Funktionen, die allerdings alle auch mit Daten bedient werden wollen. Z.B. muss so ein Funkgerät die aktuelle GPS Position wissen, um dann etwa eine Positionsmeldung oder im schlimmsten Fall einen Seenotfall digital senden zu können. In die andere Richtung kann das Gerät die Positionen, Kurse, Geschwindigkeiten und weitere Informationen anderer Schiffe über AIS, insofern die Schiffe dieses Signal auch senden, ausgeben. Dieses Signal muss dann wiederum in den Kartenplotter (also unser Laptop), damit die Information auch in die elektronische Seekarte eingetragen werden. Ich habe mir dazu dann mal einen Plan gemalt und mir graust es jetzt schon vor der Verkabelung auf dem Schiff:

Computer, GPS, VHF, KW Wiring Blue Felix

Frohe Weihnachten!

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Wir wünschen allen frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!

Inzwischen ist bei uns einiges passiert. Wir haben unseren „Ausstieg“ konsequent vorangetrieben, ein Nachmieter für die Wohnung ist gefunden, das Motorrad wurde verkauft, das Auto steht aktuell zum Verkauf. Nötige Versicherungen wurden abgeschlossen, unnötige dafür gekündigt. Internet-, Telefon- und Handyverträge wurden gekündigt oder angepasst. Für unser Schiff haben wir noch einiges besorgt: einen fast neuen Außenborder fürs Schlauchboot (6 PS Suzuki), diverse Gastlandflaggen, einen Neoprenanzug, zwei Wassermelder, zwei Feuerlöscher, Multirolle und Köder (Tintenfische aus Gummi) fürs Fischen, Slipräder fürs Schlauchboot, einen großen Kugelfender, eine Großschot mit Talje zum Bau einer Baumbremse (verhindert Patenthalsen), den Reeds nautical Almanac, Ruckdämpfer für die Festmacherleinen, Solarladeregler für die neuen Panels (der alte auf dem Schiff ist für die neuen Panels zu schwach), Windgenerator und unzählige Kleinteile. Wie man sieht, kommt da einiges zusammen. Wir sind sehr froh, dass wir schon einige Zeit auf unserem Schiff verbringen konnten und daher genau wussten, was wir noch alles brauchen würden und haben daher die Chance genutzt und alles gebraucht bei eBay gefunden. Das kostet zwar ziemlich Zeit und teilweise auch Nerven, ist aber in der Summe sicher mehr als die Hälfte billiger als alles neu kaufen zu müssen. Über den Winter werden noch die Maschinen und Saildrives von einem holländischen Yachtservice gewartet. Und ein Flaggenzertifikat vom BSH haben wir nun auch.

Unser Plan bleibt bestehen, wir werden, wenn alles weiter so läuft, im April kommenden Jahres aufs Schiff ziehen. In Anbetracht der vielen Kartons, die jetzt schon für den Umzug bereit stehen (und da sind noch keine Kleidung und persönlichen Dinge dabei), wird das eine ordentliche Aufgabe, insbesondere das Verstauen all dieser Dinge auf dem Schiff. Zum Glück haben wir einen Katamaran!

Reisebericht der Überführung von Blue Felix

Wir sind nun mittlerweile wieder zu hause angekommen. Wir haben auch unterwegs fleißig unser Erlebtes aufgeschrieben, allerdings hatten wir nie eine stabile Internetverbindung, sodass ich jetzt nach und nach die Berichte der letzten Tage veröffentlichen werde. Ich werde sie rückdatiert eintragen, sie werden also unter dem heutigen Artikel erscheinen. Viel Spaß beim Lesen 🙂

Die Bilder können in der Galerie angeschaut werden!

Hier die getrackte Route (in rosa; gesamt 430 nm):

Auswasserung!

Heute kommt das Schiff aus dem Wasser. Um 8 aufgestanden, Batterien (Verbraucher und Ankerwinsch) abgeklemmt. Wassertanks bis auf Reserve abgelassen, dann Frostschutz (spezielles Mittel für Brauchwasser) eingefüllt und an jedem Wasserhahn im Schiff solange Wasser laufenlassen, bis Wasser mit Frostschutz rauskam (Küche, Bad und Heckdusche). Seetoilette ebenfalls mit Frostschutz geflutet. Letzte Aufbauarbeiten und fertig packen. Um halb 10 ging’s dann los. In die Gurte des Hebekrans gefahren, dann etwas aufwärts, so dass die Gurte gerade gespannt waren. Zum Glück habe ich mich vorher nochmals schlau gemacht, wo genau die Schotts in den Rümpfen sind (da sind die Rümpfe durch Querverstrebungen verstärkt). Genau dort müssen die Gurte angreifen. Schließlich liegen an diesen Stellen jeweils 6 / 4 Tonnen Gewicht auf. Alles ging soweit gut, Blue Felix hing stabil in den Gurten. Vor dem endgültigen Auskranen noch Frostschutzmittel in die Seewasserfilter für die äußere Motorkühlung bei laufenden Maschinen geschüttet, bis die Brühe hinten wieder durch die Auspuffrohre rauskam. Damit verhindert man ein Einfrieren des Kühlwasserkreislaufes im Winter. Dann Maschinen aus und Starterbatterie auch noch abgeklemmt. Das war unser Teil. Jetzt kamen die Herren vom Winterlager dran. Blue Felix wurde ganz hoch gehievt, dann Hafentrailer drunter und das Vermessen begann.

Da wir mit unserer Rumpfform dann doch nicht in den Standard passen, mußte aufbauend auf einem Standard-Trailer ein Katamaran-Trailer konstruiert werden. 3 Stunden lang wurden Stahl-Träger erst mit der Flex, dann mit dem Plasma-Brenner zerlegt um dann wieder passend zusammen geschweißt zu werden. Danach unters Schiff damit. Alles scheint zu passen. Jedoch müssen noch die Auflagepunkte auf den Trailer mit passenden Holzkeilen unterfüttert werden. D.h. Schiff 1 cm ab, Druckpunkte kontrollieren, nachbessern, wieder von vorn. Das hat dann eine weitere Stunde gedauert, aber dann stand Blue Felix sicher auf seinem Winter-Trailer. Unglaublich wieviel Mühe sich die Jungs gegeben haben. Das war ihr erster Katamaran. Trotzdem mehr als professionell. Wir sind sehr beruhigt. Und das obwohl man gar nicht beschreiben kann, was das für ein ungutes Gefühl ist, wenn das Schiff an den Gurten hängt, denen man vom gesunden Menschenverstand her gar nicht zutraut, die enorme Last tragen zu können. Dann noch mit der Leiter hoch aufs Schiff und die Winter-Persenning über die Plicht. Um 14:20 Uhr geht unser Zug ab Heerenveen. Ton fährt uns von Lemmer mit seinem Auto hin, wir erreichen den Zug „just in time“. Vielen Dank ,Ton! Um halb 2 nachts dann mit dem letzten Zug wieder gut in KN angekommen. Am Samstag dann den ganzen Tag gepennt. Und am darauffolgenden Sonntag dann noch den halben…

Toll war‘s! Und zu jeder Zeit völlig unkritisch. Blue Felix hat in jeder Situation Sicherheit vermittelt. Und das obwohl es ordentlich gekachelt hat in der Nordsee. Und das nachts. Und dann die engen Kanäle in Holland, die Schleusen und Brücken. Die Anlegemanöver in engen überfüllten Häfen. Vor allem auch die Navigation, die Sabine mit Bravour gemeistert hat. Ich bezweifle, ob ich das so hinbekommen hätte! Im Nachhinein alles „kein“ Problem. Als ob wir nie etwas anderes gemacht hätten. Dem nächsten Törn (IJsselmeer zu den Kanaren) schauen wir bedeutend entspannter entgegen…

Wintervorbereitungen

Am Donnerstag, dem 2. August dann das aller erste Mal richtig ausgeschlafen. Bis um halb 10. Das gab‘s noch nie seit wir auf dem Schiff sind! Sabine ist dann mit dem Fahrrad in die Stadt gefahren, unsere Rückfahrt im Reisebüro buchen und Frühstück aus dem Supermarkt mitbringen. Nach dem Frühstück hat dann die Arbeit angefangen. Die Segel mußten als erstes runter. Vorher haben wir sie hochgezogen und im Wind trocknen lassen. Danach abgetakelt, d.h. beide Segel (beim Groß vorher die Segellatten entfernt) und Großbaum runter. Fallen und Schoten neu belegt bzw. ausgefiert und unter Deck verstaut. Lazy-Jacks und Lazy-Bag ebenfalls weg. Innen aufräumen. Staubsaugen. Putzen. Anfangen mit Packen. Damit war der Tag dann auch schon zu Ende. Abends nochmals in die Stadt Essen, diesmal Grillteller. Lecker. Uns fällt auf, dass wir nur ganz am Anfang in Barth und hier in Lemmer auswärts gegessen haben, ansonsten haben wir immer selbst gekocht und dabei nichts vermisst.

Wir sind angekommen!

Am 01.08.12 (Mittwoch) waren wir um 09:00 startklar um Leeuwarden zu durchfahren. Mittlerweile hatten wir auch mit Ton, dem Geschäftsführer von Boat Inn in Lemmer telefoniert und vereinbart, dass wir uns heute Abend melden, wenn wir in Lemmer sind, damit er uns sagen kann, wo genau wir hin müssen.

Die Tabelle ist wiederum nicht vollständig, weil alle weiteren Brücken (um so näher wir ans Ijsselmeer kamen, umso weniger Brücken gab es) zeitunkritisch waren. Um 18:00 haben wir an Felix Winterlager festgemacht. Davor sind wir von Ton an der letzten Schleuse bereits empfangen worden und er zeigte uns wo wir festzumachen hatten. Was für ein Service! Die letzte Schleuse war die Friese Sluis, dort wurden wir 6 m hinunter gelassen! Und die Schleuse war nur 7 m breit! Das war schon etwas beängstigend am Ende so weit unten zwischen zwei Betonmauern eingesperrt zu sein.

An diesem Mittwoch wurden 13 Brücken für uns geöffnet und es gab drei Schleusen. Bezahlt haben wir in Leeuwaren 6,50 € und in Lemmer 5 €. Insgesamt haben wir also in Holland 49 Brücken und 6 Schleusen passiert (obwohl ich glaube, dass ich mich bestimmt verzählt habe…

Wir liegen nun also bei „Boat Inn“ am ruhigen Steg, in guter Laufnähe in die wunderschöne Altstadt von Lemmer. Jetzt müssen wir Felix „nur“ noch winterfest machen, unsere Sache packen, und dann kann Felix aus dem Wasser und wir wieder nach hause!

Am Abend sind wir dann in die Stadt Essen gegangen, es gab lecker Kibbeling (fritierter Kabeljau) mit Frittjes. Danach noch auf dem Schiff eine Runde Backgammon gespielt und wie jeden Abend todmüde um 10 Uhr ins Bett und geschlafen wie unter Narkose. Die Tage auf dem Schiff sind sehr ausgefüllt. Und das ohne Fernsehen und Internet. Wie toll!