Werbung

Da wir ja ab sofort kein regelmäßiges Gehalt mehr beziehen, kommt das Unvermeidliche: unser Blog muss sich selbst durch Werbung finanzieren.

Dazu habe ich unseren Blog heute bei Google AdSense angemeldet und experimentiere nun ein wenig mit den vielfältigen Optionen herum. Falls also in naher Zukunft all zu nervige Werbung an den unmöglichsten Stellen im Blog auftauchen sollte – ich arbeite daran.

Bei Google AdSense handelt es sich um ein Werbesystem, das es auch Privatpersonen erlaubt, Werbung auf Ihrer Homepage zu schalten und dann mit jedem Klick eines Besuchers auf diese Werbung einen bestimmten (kleinen) Betrag auf ein Konto gutgeschrieben zu bekommen. Ist irgendwann ein bestimmter Betrag erreicht, wird das so generierte Guthaben von Google ausbezahlt. Ich bin gespannt, ob das dann am Jahresende ausreichen wird, um die Hosting-Gebühren für den Blog zu finanzieren. Auf die Inhalte der Werbeblöcke haben wir übrigens nur bedingt Einfluss. Im Wesentlichen generiert Google die passende Werbung automatisch, indem der Inhalt der entsprechenden Homepage oder des Blogs gescannt und dann entsprechend dazu passende Werbung vermittelt wird. Außerdem wird durch Google natürlich personalisierte Werbung generiert, die das Profil des Besuchers wiederspiegelt (Predictive Behavioral Targeting).

Dear Hackεr!

You try to hack this blog since roughly 3 months with a fanciless brute force attack :-(.

However, I logged all the IP addresses of your bot net. Now, as I think I was patient enough, I am going to forward this to my provider who will become operative if necessary.

Thank’s for stopping to attack our blog :-).

Webseite bekannt machen

Nachdem man eine Webseite erstellt hat, muss sie auch noch von jemandem gefunden werden können. Dies geschieht in der Regel über eine Suchmaschine wie Google. Dazu kann man zum einen die eigene Webseite bei Google anmelden. Um in Google dann aber auch an einer relevanten Stelle gelistet zu werden, ist nicht so einfach und hängt von einigen Voraussetzungen ab. Was der Autor der Seite tun kann, um seine Trefferquote bzw. sein Ranking zu erhöhen, ist (unter anderem) in diesem Artikel speziell für WordPress sehr gut beschrieben.

How to Homepage

Für alle, die sich mit dem Gedanken befassen eine solche Page zu basteln und wie ich sich mit solchen Dingen bisher nur marginal befasst haben, habe ich einen prima Tipp: Das Buch „WordPress“ von Stephan Brey. Es beschreibt (fast schon zu einfach) die Struktur von WordPress, die Voraussetzungen, die das lokale System bzw. der Filehoster erfüllen müssen und welche Software benötigt wird nebst Downloadquellen. Das Buch ist an einem Tag durchgearbeitet und nebenbei die erste Arbeitsversion der Page auch schon auf dem heimischen Rechner erstellt. Der einzige Kritikpunkt: Herr Brey hätte anfangs darauf hinweisen können, dass die fertige Page auf dem heimischen Rechner dann nicht so ohne weiteres auf den Hoster übertragen werden kann, sondern im Wesentlichen dort nochmals erstellt werden muss… Nachdem die ersten Hürden genommen sind, empfehlen sich vor allem die Artikel von Thomas Langel, um die ersten weiterführenden Anpassungen vorzunehmen.

Bloggen via email

Dies ist ein Test, ob das automatische Bloggen via email funktioniert. Dabei schreibe ich der Homepage eine email und WordPress macht daraus einen automatischen Eintrag in die Webseite. Toll, oder? So kann man ohne viel Aufwand aus jedem Internetcafe oder von jedem Handy aus seine Homepage aktualisieren! Wen es genauer interessiert, findet hier einen passenden Artikel und hier ein Plugin um die email-Funktionalität von WordPress noch zu verbessern.